Wie man ein Visionboard erstellt (und warum gerade jetzt!)
- Andrea Marion Noack
- 2. Feb. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Also früher, als ich angefangen habe, mich mit Magie zu beschäftigen, da hat man das noch völlig normal "Schatzkarte" genannt :-).

Worum geht es also? Es geht um eine "Karte" an das Unterbewusstsein, oder wenn man so will auch gerne an das Universum.

Wir überlegen uns unsere Wünsche und Ziele für das Jahr 2020. Dann suchen wir uns aus Zeitschriften, dem Internet, oder Comics Bilder, die unseren Wünschen entsprechen. Also z.B. ein neues Auto, ein bestimmtes Kleid, Schuhe (jau :-) ) aber auch Reisen, Meditation, der neue Sportkurs, eine bestimmte Geisteshaltung, alles zählt.

Dann kleben wir diese Wünsche in Form einer Collage auf ein großes Papier, und verschönigen es mit Klebchen, Glitter, Glückssymbolen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Nur gefallen soll es Dir.

Diese Collage mit Deinen Wünschen befestigst Du an einem Ort, wo Du sie jeden Tag siehst. Zum Beispiel am Badezimmerspiegel, am Kühlschrank oder über dem Bett. Kleiner Tipp für die moderne Hexe: mache ein Foto von deiner Schatzkarte und
nimm dieses Bild als Hintergrund für Handy und Computer.
Warum funktioniert es: Weil das Unterbewusstsein bildlich orientiert ist und nur positiv versteht. Und weil man sich eher zur Verwirklichung seiner Ziele einsetzt, wenn man sie sich täglich vor Augen führt. Warum gerade jetzt? Weil die Zeitqualität in den ersten zwei Februarwochen ideal dafür ist. Also ran an den Bastelkasten und los geht es. Was sich Eure Ziele für 2020?
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